Rétrospective : Les médias social en septembre

  • Rückblick-Video

    Swisstransplant blickt auf einen erfolgreichen Auftritt bei der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) in Lausanne zurück. Die Intensivmedizin ist für die Organspende und die Transplantation von zentraler Bedeutung. Unser Stand bot Gelegenheit, Fachpersonen der Intensivmedizin gezielt zu informieren und sich mit Interessierten auszutauschen. Vielen Dank an alle Besucherinnen und Besucher – gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Organspende! #SGI2024 #Intensivmedizin #Organspende #Transplantation #Swisstransplant

  • Hirntod Diagnostik

    PD Dr. med. Matthias Hilty, Leitender Arzt am Institut für Intensivmedizin am Universitätsspital Zürich, spricht über den Hirntod. Er leitet das Organspendenetzwerk DCA.

    Bei spendenden Personen nach Hirntod (englisch: Donor after Brain Death, DBD) handelt es sich um verstorbene Organspenderinnen und Organspender, bei denen das Gehirn nicht mehr durchblutet wird und daher nicht mehr funktionsfähig ist. Die häufigsten Ursachen für Hirntod sind Hirnblutungen, Sauerstoffmangel oder ein schweres Schädel-Hirn-Trauma.

  • Organspende in der Schweiz

    PD Dr. Franz Immer, Direktor Swisstransplant, Facharzt für Herzchirurgie FMH, spricht über den Unterschied einer DBD- und DCD-Spende.

    Bei spendenden Personen nach Hirntod (englisch: Donor after Brain Death, DBD) handelt es sich um verstorbene Organspenderinnen und Organspender, bei denen das Gehirn nicht mehr durchblutet wird und daher nicht mehr funktionsfähig ist.

    Bei einer DCD-Spende (englisch: Donor after Cardio-Circulatory-Death, DCD) sind es Spenderinnen und Spender, die eine aussichtslose Prognose haben, bei welchen man eine Therapieumstellung macht.
    Patientinnen und Patienten, bei denen keine Ausschlusskriterien für eine Organspende vorliegen und davon ausgegangen werden kann, dass nach Therapieabbruch der Herz-Kreislauf-Stillstand innert 2 Stunden eintritt, kann die Frage nach einer allfälligen Organspende gestellt werden.

  • Organspende bei Kindern

    Prof. Dr. med. Barbara Brotschi ist leitende Ärztin: Stellvertretende Abteilungsleiterin Intensivmedizin und Neonatologie am Universitäts-Kinderspital Zürich. Mit Swisstransplant spricht sie über die Organspende bei Kindern. Auch bei einem Kind ist eine Organspende möglich. Organe von Kindern werden primär auch Kindern zugeteilt. Kommt eine Spende bei einem Kind infrage, dann entscheidet dessen gesetzliche Vertretende. Bei Neugeborenen bis zu 28 Tagen wird in der Schweiz aus ethischen und medizinischen Gründen von einer Organspende abgesehen.

  • Diagnostic de la mort Cérébrale

    PD Dr Raphaël Giraud, responsable du réseau de don d'organes Suisse romande/Tessin (PLDO) dans une interview vidéo sur la mort cérébrale.

    Les donneurs en état de mort cérébrale (Donor after Brain Death, ou DBD en anglais) sont des donneurs post-mortem dont le cerveau n’est plus irrigué et n’a donc plus aucune activité. Conformément aux directives de l’Académie Suisse des Sciences Médicales (ASSM) la mort cérébrale doit être constatée par deux médecins spécialisés n’appartenant pas à l’équipe de transplantation (cf. directives « Diagnostic de la mort dans le contexte de la transplantation d’organes », ASSM).